Tucho und Harburg?
Mehr so indirekt...
Text: Christian Gotthardt<
Veröffentlicht: Januar 2015
links: (1) Mary Gerold und KT, Paris 1925
rechts: (2) Erich Danehl und KT, September 1927
Kurt Tucholsky liebte Hamburg über alles, für ihn war es die schönste Stadt Deutschlands. Harburg wird er in dieses Urteil nicht eingeschlossen haben, zumal dieses eigenartige Gebilde zu seinen Lebzeiten noch nicht zu Hamburg gehörte. Aber dennoch stand Tucholsky auch mit Harburg in Verbindung – und zwar indirekt, durch seine Frau Mary Gerold und durch seinen besten Freund „Karlchen“, den Juristen Erich Danehl. Deren Harburg-Bezüge werfen zugleich Schlaglichter auf die bewegende politische Ereignisgeschichte unserer Stadt.
Mary Gerold war eine lebhaft-burschikose junge Frau aus jenen deutsch-lettischen Kreisen, die sich selbst als „Balten“ definierten und faktisch die aristokratisch-bürgerliche Führungselite Lettlands stellten. 1917 arbeitete sie, knapp 19 Jahre alt, kriegsbedingt verpflichtet, aber auch mit freiwilliger Hingabe, in der Kassenverwaltung der deutschen Heeresverwaltung in Alt Autz, Kurland.
Dort lernte sie Kurt Tucholsky kennen. Der Berliner Journalist war im April 1915 als Armierungssoldat eingezogen, bald zum «Kompanieschreiber» abgestellt und Ende August 1916 zu einer in Alt Autz stationierten Fliegerschule versetzt worden. Dort arbeitete er, 26 Jahre alt, seit Beginn des Jahres 1917 als Schreiber des Stabes sowie als Leiter der Bibliothek und der Druckerei. Kurt und Mary turtelten, verliebten sich, entzweiten sich. Sie pflegten aber engen Briefverkehr, nachdem Tucholsky sich im April 1918 nach Rumänien versetzen ließ.
(3) Mary Gerold, 1916, (4) KT 1918
Alt-Autz war nach dem deutsch-russischen Separatfrieden von Brest-Litowsk Anfang März 1918 zu einer bedeutungslosen Etappenstation geworden. Auch Gerold verließ den Ort und kehrte zu ihrer Mutter nach Riga zurück. Dort fand sie im Frühjahr 1919 Arbeit in einer Schreibstube der „baltischen Landeswehr“, und zwar dem Truppenteil II. Batallion/ 2. Kurländisches Regiment der Eisernen Division - deutsche und deutsch-baltische Freiwillige, die sich an den Kämpfen gegen russische, finnische und baltische Revolutionäre ab 1917 beteiligt hatten und diese Kämpfe auch 1919, nun im Auftrag der lettischen Regierung und mit Billigung Englands wie auch der deutschen SPD-Reichsregierung, fortsetzten.
In den Briefen offenbart sich die welthistorische Wende dieser Jahre: Tucholsky, seit der endgültigen Niederlage Deutschlands im November 1918 demobilisiert, zurück in Berlin und dicht am Puls der deutschen Revolution, versuchte dem Mädchen Gerold den Irrsinn ihres militaristischen Umfelds zu erklären. Mary, umschmeichelt von der Courtoisie der sie umgebenden Männerwelt, träumte die Träume einer untergehenden Klasse: Freikorpsromantik, Sieg über die mittlerweile in Russland herrschenden Bolschewisten, Landgewinn und deutsche Siedlung im Osten.
Ende 1919 ergab sich die Chance eines Wiedersehens. Die Sowjetregierung unter Lenin hatte ihren Kurs im Baltikum geändert, sie zog ihre Armee zurück und gab Raum für nationale Regierungsbildungen. Gerolds Einheit sollte daraufhin auf Anforderung der Engländer und der Reichsregierung Riga verlassen und in Deutschland – je nach Lage - demobilisieren oder der deutschen Regierung als militärische Reserve gegen streikende Arbeiter dienen.
(5) Mary Gerold , Dezember 1919
So geschah es. Die Eiserne Division wurde als Großformation aufgelöst, ihre Chefs, Generalmajor von der Goltz und Major Bischoff, zogen sich ins Konspirative zurück. Artillerie und Kavallerie zogen nach Munsterlager unter die Fittiche der Reichswehr, einige Mannschaften traten als Landarbeiterkollektive in den Dienst pommerscher Gutsherren. Die fester gefügten Freikorps bewegten sich mit ihrer Bewaffnung nach Berlin weiter. Hier trafen sie in den ersten Januartagen des Jahres 1920 ein, darunter Gerolds Einheiten, die nun als II. und III. Batallion des 2. Kurländischen Infanterieregimentes gemeinsam unter dem Kommando des hochdekorierten Fliegerhauptmanns Berthold standen, der sein 700 Mann Freikorps „Eiserne Schar“ im September 1919 in die Eiserne Division eingegliedert hatte. Die Truppen, zusammen noch rund 800 Mann, sollten zur weiteren Verwendung im Raum Stade, in der Nähe Hamburgs, geparkt werden.
Tucholsky, ohnehin Pazifist, verabscheute die Männer der Eisernen Division in besonderer Weise. Die Brutalität ihres Vorgehens gegen tatsächliche oder vermeintliche Bolschewisten und generell gegen die lettische Zivilbevölkerung hatte internationales Aufsehen erregt. Gerold gegenüber hatte er in seinen Briefen hierüber geschwiegen, da er Postüberwachung befürchtete und ihre Stellung nicht gefährden wollte.
In Berlin gelang es ihm nun, Gerold von einer weiteren Mitreise nach Stade abzuhalten. Allerdings hielt er sich, da sich die frühere Verliebtheit zwischen beiden nicht wieder einstellen wollte, ansonsten distanziert. Sie blieb vorerst in Berlin und fand Arbeit in einem Verlagsbüro.
Ihre Truppe hingegen zog ins Kehdinger Land nach Drochtersen bei Stade. Ihr weiteres Schicksal blieb zunächst unklar. Eine Demobilisierung wurde vom Kommandeur Berthold strikt verweigert. Unterkunft und Verpflegung schienen vorderhand kein Problem zu sein. Spenden der reichen Bauern in der Elbmarsch, als Gegenleistung für Streikbrecherdienste in Landarbeiterrevolten? Oder Unterstützung durch eine ominöse Dienststelle, die Landstellen für agrarische Siedlungswillige in Schleswig-Holstein aufzutreiben versprach? Immer greifbarer wurde allerdings die Perspektive, ebenfalls als Landarbeiter nach Pommern geschickt zu werden – wenig verlockend für jene „Ostlandreiter“, die sich schon als künftige Herren eines arbeitssamen baltisch-slawischen Arbeitsvolks gesehen hatten.
Berthold stand in Verbindung mit den reaktionären Kreisen um Kapp und Lüttwitz, die bereits ihren Putsch gegen die Reichsregierung vorbereiteten. Konkret verhandelte er um den Anschluss seiner Truppe an die Marine-Brigade von Loewenfeld, die im Auftrag der Reichsregierung seit Sommer 1919 teils in Breslau, teils in Kiel stationiert war. Außerdem bereitete er die Aufstellung einer erweiterten Eisernen Schar in seiner Heimat Bayern vor, die im Falle des Putsches dort die Macht an sich reißen sollte.
(6) Berthold als Hauptmann des Kaiserlichen Heeres, Berthold als Freikorpskommandeur 1919
Beim Start des Kapp-Putsches Anfang März 1920 ging allerdings die Entwicklung über alle diese Absprachen hinweg. Berthold unterstellte die Truppe dem Haupt der Putschisten in Hamburg, Oberst Wangenheim.. Die Parole hieß nun, Einmarsch ins rote Harburg , um hier für Ordnung zu sorgen, und dann weiter nach Hamburg.
Harburgs Arbeiterwehr bereitete diesem Spuk ein schnelles Ende - dies ist eine Harburger Geschichte, die an anderer Stelle bereits ausführlich geschildert wurde (Die radikale Linke…). Erfolgreicher war das 3. Kurländische Infanterieregiment, ein Schwesterregiment der Bertholdtruppe, unter Hauptmann Kiewitz. Es war Anfang 1920 in Berlin verblieben, hatte sich zunächst ebenfalls den Putschisten angeschlossen, durfte aber nach deren Scheitern auf Geheiß der Reichsregierung einen Generalstreik von 450 Arbeitern in Hennigsdorf zusammenschießen.
Klar ist: Wäre Gerold nicht in der Nähe ihres – wie sie ihn nannte -„Dickerchens“ geblieben, in der Hoffnung auf einen Neustart der Liebesbeziehung, sie hätte in der Schule Woellmerstraße in Harburg-Heimfeld gemeinsam mit ihren Offiziersfreunden ein böses Erwachen erlebt. Dies blieb ihr erspart. 1925 heiratete sie Tucholsky, nach einer langen und vorsichtigen Wiederannäherung, 1933 wurde die Ehe nach wiederholten und ebenfalls langen Phasen der Trennung geschieden.
Manche der nach Ende des Kapp-Putsches demobilisierten „Baltikumer“ aus Bertholds Truppe konnten im Umfeld des Militärlagers Hohenlockstedt, Schleswig-Holstein, schließlich eine Siedlerstelle ergattern. Die kleinbäuerliche Existenz erwies sich allerdings als saures Geschäft. Die ehemaligen Söldner, von denen viele ihre Waffen auch als Siedler behalten hatten, bildeten in den Weimarer Jahren ein stabiles rechtsradikales Milieu und wurden zu einer Keimzelle der schleswig-holsteinischen SA.
Nun „Karlchen“: Erich Danehl, geboren 1887 in Osterburg bei Stendal, hatte sich 1913 in Greifswald über „Die Urteilsbegründung im Strafprozess mit besonderer Berücksichtigung des Entwurfs der Strafprozessordnung“ zum Dr. jur. promoviert. Er trat in den preußischen Verwaltungsdienst ein und geriet im Krieg in die Reihen der politischen Polizei. 1916 wurde er in Alt-Autz für ein paar Wochen Stubengenosse Tucholskys und sein Freund. Im April 1918, inzwischen Kommissar bei der Politischen Polizei im besetzten Rumänien, holte er Tucholsky nach, ließ ihn vom Schreiber zum Vizefeldwebel befördern und machte ihn zu seinem Mitarbeiter.
Wie Tucholsky trat Danehl in der Revolutionszeit der Sozialdemokratie bei, allerdings nicht wie jener an deren linkem Flügel (USPD), sondern im „regierungssozialistischen“ Lager. Entsprechend gestaltete sich dann auch seine Laufbahn: Er arbeitete von 1920 bis 1926 zunächst als Regierungsrat bei den Finanzämtern in Hannover, Northeim und Zellerfeld und dem Polizeipräsidium Halle.
1927 wurde er Leiter des staatlichen Polizeiamtes im damals noch preußischen Wandsbek, 1928 als Oberregierungsrat stellvertretender Polizeipräsident in Barmen-Elberfeld. Von 1930 bis 1932 amtierte er als Polizeipräsident in Gleiwitz/ Oberschlesien. Dort wurde er nach heftigen Angriffen der örtlichen NSDAP – er sei ein Pazifist und Polenfreund – kurzfristig beurlaubt.
(7) Hans Siemens, KT, Hans Fritsch und Erich Danehl 1927
Danehl war zu dieser Zeit nicht der einzige preußische Spitzenbeamte, dessen Karriere ins Schleudern kam. Es war dies eine Auswirkung des sogenannten Preußenschlages, also der Abberufung der sozialdemokratischen Regierung Preußens durch Erlass Hindenburgs und Übertragung der Regierungsgewalt in Preußen auf die reaktionäre Reichsregierung unter Papen im Juli 1932. Dieser Vorgang zerstörte die auf Ewigkeit ausgerichtete, monolithische sozialdemokratische Obrigkeit. Ihre Beamten wurden zu Schachfiguren einer hasardierenden Rechten, die in tagespolitischer Perspektive zwischen der revoltierenden Arbeiterbewegung und den Empörungen der vermehrt nationalsozialistischen bürgerlichen Eliten zu lavieren hatte.
Im Oktober 1932 wurde Danehl aus eben solchen Motiven in die preußische Großstadt Harburg-Wilhelmsburg versetzt. Er bekleidete auch hier das Amt des Polizeipräsidenten. Seinen Vorgänger Erich Wentker hatte die neue Obrigkeit in den Ruhestand geschickt, da er ihr allzu eng mit der dicht gewebten sozialdemokratischen Partei- und Verwaltungslandschaft Harburgs und auch Hamburgs verflochten schien. Danehl war dagegen als Parteimann zurückhaltender. Er „passte“ auch insofern in dieses Amt, als Harburg-Wilhelmsburg wie zuvor Halle, Wandsbek, Barmen-Elberfeld und Gleiwitz eine Hochburg der KPD war und er vor dem Hintergrund der Erfahrungen auf diesen Stationen die Polizeiarbeit entsprechend ausrichten konnte.
„Karlchen“ – unter diesem Namen tauchte er als Nebenfigur in Tucholskys Erzählung „Schloss Gripsholm" auf – war Tucholskys wichtigste Männerfreundschaft. Hinzu gehörte noch ein weiterer Rumänien-Kumpan, der spätere Justiziar und Verwaltungsleiter der Hamburger Gaswerke Hans Fritsch (in „Gripsholm“: „Jakopp“, unter den Mitarbeitern von Hein Gas „die gelbe Gefahr“ genannt, wegen seiner gefürchtet scharfen Gelbstiftkorrekturen in Vorlagen und Berichten). In diesem Trio bot sich Tucholsky ein notwendiger Ausgleich zu der oft überbordenden Frauenliebe des homme a femmes, der er war.
Mit Karlchen und Jakopp verbanden ihn ein grundlegender weltanschaulicher Gleichklang, die geschärfte intellektuelle Fähigkeit zur Zeitkritik, aber vor allem das gemeinsame und bewährte Talent zu trinkfreudiger Albernheit und männlich-chauvinistischer Selbstironie. Die gelegentlichen Treffen und Ausflüge der drei Freunde waren für Tucholsky stets ersehnte und geliebte Festmomente.
(8) KT, Erich Danehl und Hans Fritsch September 1927
Erich Danehls Wirken in Harburg war nur von kurzer Dauer. Nach der Machtübertragung an die Nazis Ende Januar 1933 wurde er bereits am 13. Februar aus dem Dienst entfernt.
Die Harburger Linke hat ihm trotz seiner strikt antikommunistischen Amtsauffassung wenig vorzuwerfen. Dies mag an der Kürze seiner Amtszeit liegen, aber nicht nur. Dem Begräbnis für das in Harburg am 7. Februar 1933 von Harburger Nazis erschossene KPD-Mitglied Martin Leuschel legte er keine Steine in den Weg, wie damals bei ähnlichen Vorkommnissen sonst durchaus üblich. Das Geleit des Sarges nach Ohlsdorf konnte sich unbehelligt zu einer Massendemonstration von über 20.000 Menschen ausweiten.
Und es gibt da noch eine andere Geschichte. Der Historiker Stegmann vermutete, die NSDAP-Nachfolger Danehls in der Polizeiführung hätten im Februar 1933 die Massenverhaftungen unter Harburger Kommunisten auf Basis einer von Wentker aufgebauten und von Danehl fortgeführten Personenkartei durchgeführt. In der mündlichen Überlieferung unter Kommunisten (dokumentiert in „die anderen“) wurde dagegen hervorgehoben, dass kurz nach der Entlassung Danehls dessen noch amtierender Leiter der politischen Abteilung dem Vorsitzenden der Harburger KPD Emil Matthews vertraulich mitteilte, die Akten der Harburger Polizei über die örtlichen Kommunisten seien vor Amtsübernahme der Nazis vernichtet worden. Auf Danehls Anweisung?
Dass diese Kartei tatsächlich existierte, zeigen Spuren ihrer Nutzung in der Harburger Verwaltung. So bediente sich der Harburger SPD-Bürgermeister Walter Dudek ihrer Daten, um ihm missliebige KPD-Bürgervorsteher aus politischen Ämtern zu drängen. Man kann dabei erkennen, wie minutiös und konkret auch kleinste Beobachtungen in dieser Kartei erfasst worden waren, und zwar nicht allein über KPD-Mitglieder, sondern auch über parteilose Versammlungsbesucher.
Diese Kenntnisdichte spiegelt sich in der Welle der Verhaftungen nicht wieder, und auch nicht in den darauf folgenden Prozessen. In der Auswahl der zu verhaftenden Personen scheint sich die Nazi-Polizei ganz schlicht an den damals öffentlich bekannten Listen (z.B. Wahlkandidaten) orientiert zu haben. Vor allem die Gruppe der jüngeren Funktionsträger entging ihr dabei. Diese wurden zu Trägern der ersten Widerstandsaktionen und gerieten erst ab 1934 in Haft, auf Basis dann eigenständiger Ermittlungen der Gestapo.
Danehl arbeitete nach seiner Entlassung als selbständiger Kaufmann und als Steuerberater. Er schloss sich, zusammen mit seinem Vorgänger Wentker und dem im März 1933 ebenfalls entlassenen Bürgermeister Dudek, einem konspirativen Kreis ehemaliger hoher sozialdemokratischer Verwaltungsbeamter und liberaler Politiker an, die Kontakt mit Polizei- und Geheimdienstapparaten und dem Ausland hielten.
1945 wurde er von den Alliierten zum Landrat von Northeim berufen und wechselte dann als Staatssekretär ins niedersächsische Innenministerium. Wentker kam als Landrat, später Oberkreisdirektor nach Celle, Dudek als Finanzsenator nach Hamburg. Danehl starb 1954.
Zum Weiterlesen über Mary Gerold und die Baltikumer:
Bellin, Klaus: Eine Liebe in Kurland, Neues Deutschland v. 16.1.2010, Abfrage 2.11.2014
Berlin, Jörg: „Lynchjustiz an Hauptmann Berthold“ oder Abwehr des Kapp-Putsches? In: Berlin, Jörg, (Hg): Das andere Hamburg, Köln 1981
Gotthardt, Christian: Die radikale Linke als Massenbewegung, Hamburg 2007
Bernhard Sauer: Mythos eines ewigen Soldatentums, Der Feldzug deutscher Freikorps im Baltikum im Jahre 1919(PDF). In: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (ZfG), 43. Jahrgang 1995, Heft 10, 1995, Heft 10, S. 869–902, Abfrage 2.11.2014
Zum Weiterlesen über Erich Danehl und Harburg:
die anderen, Harburg 2005
Sassin, Horst: Liberale im Widerstand. Die Robinsohn-Strassmann-Gruppe 1934–1942, Hamburg 1993
Stegmann, Dirk: Radikalisierung in der Provinz, Hannover 1999
Bildnachweis:
(1) Literaturarchiv Marbach
(2) http://www.tucholsky-gesellschaft.de, 12.11.2014
(3) Literaturarchiv Marbach
(4) http://www.tucholsky-gesellschaft.de, 12.11.2014
(5) http://www.tucholsky-gesellschaft.de, 12.11.2014
(6) http://www.frontflieger.de/fflgfoto/3berru0p.jpg; http://granguerra.crearforo.com/rudolph-berthold-tema2363.html, 13.11.2014
(7) Raddatz, Tucholsky, Freiburg 2010
(8) Hosfeld, Tucholsky, München 2012